
Hauptinhalt
Deep-Plane-Facelifting vs. SMAS-Lifting
Wer über ein Facelifting nachdenkt, stößt häufig auf unterschiedliche Bezeichnungen: SMAS-Lifting oder Deep-Plane-Facelifting. Beide Begriffe klingen ähnlich – doch der Unterschied in Technik, Ergebnis und Haltbarkeit könnte kaum größer sein.
Dr. Doris Spreitzer in Baden bei Wien, eine der führenden Spezialistinnen für Deep-Plane-Facelifting im gesamten deutschsprachigen Raum, erklärt, warum das SMAS-Lift heute als überholt gilt und weshalb das Deep-Plane-Facelift der internationale Goldstandard ist.
Was passiert beim SMAS-Lifting?
Das SMAS-Lifting war lange eine Standardtechnik. Dabei wird die Bindegewebsschicht (SMAS) nicht gelöst, sondern lediglich seitlich unter Spannung gezogen.
Vorteil:
- Die Operationstechnik ist einfacher.
Nachteile:
- Die Ergebnisse wirken oft künstlich – es entsteht der typische „gezogen“-Look.
- Die Haltbarkeit ist begrenzt, Ergebnisse verschwinden häufig schon nach wenigen Jahren.
- Vor allem im Bereich von Hals und Kinnlinie bleiben die Resultate oft mangelhaft.
Gerade diese Zonen sind jedoch der häufigste Grund, warum sich Patientinnen und Patienten für ein Facelifting entscheiden.

Der gravierende Unterschied beim Deep-Plane-Facelift
Das Deep-Plane-Facelift geht chirurgisch deutlich weiter und korrigiert die wahre Ursache der Erschlaffung. Hier wird die tiefe Bindegewebsschicht sorgfältig gelöst, neu positioniert und spannungsfrei an ihre ursprüngliche Stelle zurückgebracht.
Die Vorteile im Überblick:
- Natürlichkeit: Das Gesicht wirkt nicht operiert, sondern frisch und jugendlich.
- Effektivität: Auch Hals und Kinnlinie werden überzeugend gestrafft.
- Haltbarkeit: Ergebnisse halten viele Jahre stabil.
- Keine Zugspuren: Die Haut wird nicht künstlich auf Spannung gesetzt, sondern folgt dem natürlich repositionierten Fundament.
Das Resultat: natürlich schöne Verjüngung ohne sichtbare Spuren eines Eingriffs.
Warum das SMAS-Lift der Vergangenheit angehört
Auch wenn beim SMAS-Lift in Einzelfällen gute Ergebnisse möglich sind, gilt nach heutigem wissenschaftlichem Standard:
- Das SMAS-Lift ist nicht mehr die Methode der Wahl.
- Ergebnisse im Hals- und Kinnbereich sind unzureichend.
- Das Gesicht wirkt häufig maskenhaft oder unnatürlich gestrafft.
Internationale Studien zeigen zudem, dass die Risiken beim SMAS-Lift sogar höher sein können als beim Deep-Plane-Facelift – einerseits aufgrund der Technik, andererseits, weil nur echte Facelift-Spezialisten die anspruchsvolle Deep-Plane-Methode anwenden.

Dr. Doris Spreitzer – eine der erfahrensten Spezialistinnen für Deep-Plane-Facelifting im deutschsprachigen Raum
Dr. Doris Spreitzer in Baden bei Wien gehört zu den wenigen Chirurginnen im deutschsprachigen Raum, die sich auf das Deep-Plane-Facelifting spezialisiert haben.
- Über 800 erfolgreich durchgeführte Facelifts
- Eine der führenden Facelift-Spezialistinnen im gesamten deutschsprachigen Raum
- Internationale Expertise, kombiniert mit einem feinen Gespür für ästhetisch natürliche Ergebnisse
Ihre Philosophie: Keine kurzlebigen Methoden, keine Minilifts, keine oberflächlichen Zugtechniken – sondern ausschließlich nachhaltige, sichere und natürlich aussehende Resultate.

Zusammenfassend
Das einfache SMAS-Lifting gehört der Vergangenheit an: Es ist weniger effektiv, wenig haltbar und liefert besonders im Hals- und Kinnbereich unbefriedigende Ergebnisse.
Das Deep-Plane-Facelifting hingegen bietet natürliche, sichere und langanhaltende Resultate – genau so, wie Patientinnen und Patienten es sich wünschen.
Wer sich in Baden bei Wien einer international anerkannten Expertin anvertrauen möchte, findet in Dr. Doris Spreitzer eine der führenden Deep-Plane-Facelift-Spezialistinnen im deutschsprachigen Raum – mit über 800 durchgeführten Facelifts und unvergleichlicher Erfahrung.


Hier gehts zu:
Es liegt in der Natur des Menschen, sich rundum wohlfühlen zu wollen.
