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Brustkorrektur

Brustasymmetrie
Die perfekte Symmetrie gibt es in der Natur nicht. Kleine Asymmetrien sind vielen Frauen oft nicht mal bewusst. Ist der Unterschied aber deutlich, kann das zur Belastung werden. Die Korrekturmöglichkeiten sind vielfältig.
Eine Angleichung kann sowohl in die größere als auch in die kleinere Richtung erfolgen. Um nachhaltige und dauerhaft schöne Ergebnisse zu erreichen, werden je nach Befund und Wunsch verschiedene Operationstechniken kombiniert: Bruststraffung, Verkleinerung sowie Brustvergrößerung. Grundsätzlich sollte immer versucht werden ähnliche OP-Techniken an beiden Seiten durch zu führen. Sie wählen die Größe, danach wird angeglichen.
Korrektur der tubulären Brust (Schlauchbrust)
Die Schlauchbrust ist eine angeborene Brustfehlbildung, bei der die untere Hälfte stark unterentwickelt ist und die deutlich vergrößerten Brustwarzen nach unten zeigen.
Fehlendes Brustgewebe und kräftige Bindegewebszüge sind die Ursache. Häufig besteht auch eine Asymmetrie. Da es fast in allen Fällen deutlich an Volumen fehlt, wird die Schlauchbrust in den meisten Fällen mit einem Brustimplantat korrigiert. Die Bindegewebszüge werden gelöst und ein Implantat eingesetzt, besonders gut eignet sich hier die subglanduläre Technik mit Scoring (Siehe Brustvergrößerung).
Ob der vergrößerte Warzenhof zusätzlich gestrafft & verkleinert werden soll, entschiedet sich im Einzelfall.
Korrektur von Schlupfwarzen
Die in die Tiefe ziehenden Drüsengänge werden gelöst. Das gewonnene Gewebe wird zur Unterfütterung der Brustwarze verwendet. Die Operation ist schonend, sicher und belastet den Körper kaum. Das Ergebnis ist dauerhaft. Die Stillfähigkeit ist danach in den meisten Fällen verloren. Eine eingezogene Brustwarze kann in seltenen Fällen ein Anzeichen für eine Tumorerkrankung sein, vor allem wenn es neu auftritt. Eine Abklärung mittels Bruströntgen ist erforderlich.
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Kurz und knackig
Erfahrung | mehr als 1.000 Brustoperationen |
OP-Termin | ab 2 Wochen nach Beratung |
Eingriff | werden alle persönlich von Dr. Spreitzer durchgeführt |
OP-Dauer | abhängig von OP-Technik |
Aufenthalt | tagesklinisch |
Schmerzen | 50 % geringer, durch intraoperative Schmerzblockade |
Gesellschaftsfähig | nach 2 bis 3 Tagen |
Sport | moderat nach 2 Wochen, nach 4 Wochen alles möglich |
Versicherung | inkludiert |
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