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Warum ein Minilift keinen Sinn macht
Viele Patientinnen und Patienten wünschen sich eine natürliche Verjüngung des Gesichts, ohne dabei künstlich oder „operiert“ auszusehen. In diesem Zusammenhang stößt man häufig auf Begriffe wie „Minilift“ oder „SMAS-Lift“, die als vermeintlich schonendere Alternativen zum klassischen Facelifting beworben werden. Doch die Realität sieht anders aus:
Ein Minilift bringt nicht nur kaum sichtbare Ergebnisse, sondern birgt sogar größere Risiken als das moderne Deep-Plane-Facelifting.

Warum ein Minilift nicht überzeugt
Das Minilift verspricht eine schnelle, weniger aufwendige Operation. Doch die Fakten zeigen:
- Fast der gleiche Aufwand wie bei einem großen Facelifting, aber ohne nachhaltigen Effekt
- Es wird ausschließlich an der Haut gezogen, während die tiefen Strukturen (Bindegewebe, SMAS) unberührt bleiben
- Dadurch entstehen oft schlechte oder sichtbare Narben, weil die Haut allein nicht genügend Stabilität hat
- Das Gesicht wirkt anschließend häufig unnatürlich gezogen oder das Ergebnis verschwindet bereits nach kurzer Zeit
Deep-Plane-Facelifting – der entscheidende Unterschied
Im Gegensatz dazu setzt das Deep-Plane-Facelifting dort an, wo die Ursache der Erschlaffung liegt: im erschlafften Binde- und Muskelgewebe.
- Die tieferen Gewebeschichten werden gelöst, repositioniert und neu verankert
- Die Haut wird nicht auf Spannung gezogen, sondern folgt dem verjüngten Fundament
- Das Resultat: natürlich aussehende Gesichter, keine „Maskenoptik“, keine sichtbaren Zuglinien
- Sehr langanhaltende Ergebnisse, da die Ursache korrigiert wird – nicht nur die Oberfläche

Höhere Risiken beim Minilift als beim Deep-Plane-Facelift
Internationale Studien haben gezeigt, dass Minilift und einfaches SMAS-Lift nicht nur schlechtere Ergebnisse liefern, sondern auch mit höheren Risiken verbunden sind.
Die Gründe:
- Bei Minilift und SMAS-Lift wird oft zu viel Spannung auf die Haut gelegt → höhere Wahrscheinlichkeit für Narbenprobleme
- Das Ergebnis sieht häufig künstlich aus und hält nicht lange
- Nur wenige Chirurgen beherrschen die komplexe Deep-Plane-Technik – aber genau das macht sie sicherer, da sie ausschließlich von spezialisierten Facelift-Experten durchgeführt wird
Warum echte Facelift-Spezialisten kein Minilift anbieten
Facelift-Spezialisten wie Dr. Doris Spreitzer in Baden bei Wien würden nie ein Minilift empfehlen – schlicht, weil es keinen Sinn macht.
- Der Operationsaufwand ist nahezu derselbe wie beim Deep-Plane-Facelifting
- Das Ergebnis ist unzureichend und nicht dauerhaft
- Die Risiken sind größer, insbesondere in Bezug auf sichtbare Narben
- Für Patientinnen und Patienten bedeutet das: unnötige Kosten, Risiken und Enttäuschung

Dr. Doris Spreitzer – Ihre Expertin für Deep-Plane-Facelifting in Baden bei Wien
Dr. Doris Spreitzer zählt zu den führenden Spezialistinnen im deutschsprachigen Raum für Facelifting. Mit über 800 erfolgreich durchgeführten Facelifts verfügt sie über eine außergewöhnliche Erfahrung und Expertise, die in Österreich einzigartig ist.
Ihre Philosophie: Keine oberflächlichen, kurzlebigen Methoden – sondern nachhaltige, natürliche Ergebnisse.
Mit dem Deep-Plane-Facelifting bietet sie Patientinnen und Patienten eine Technik, die weltweit als Goldstandard gilt: sicher, effektiv und von langer Dauer.
Zusammenfassend
Das Minilift klingt nach einer schnellen Lösung, ist in Wahrheit aber ineffektiv, riskant und nicht nachhaltig. Nur das Deep-Plane-Facelifting, durchgeführt von einer erfahrenen Spezialistin wie Dr. Doris Spreitzer in Baden bei Wien, bietet die Möglichkeit, Gesicht und Hals natürlich, schön und dauerhaft zu verjüngen. Wer langfristige Ergebnisse und höchste Sicherheit möchte, sollte sich daher für die modernste und sicherste Technik – das Deep-Plane-Facelift – entscheiden.


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Es liegt in der Natur des Menschen, sich rundum wohlfühlen zu wollen.
