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Ponytail Lift
Der Begriff „Ponytail Lift“ taucht in den letzten Jahren immer häufiger in den sozialen Medien und Beauty-Magazinen auf. Gemeint ist damit ein Lifting-Effekt, der das Gesicht so straff und frisch wirken lässt, als würde ein hoher Pferdeschwanz (Ponytail) die Haut nach hinten ziehen. Doch was verbirgt sich wirklich hinter diesem Modebegriff – und für wen ist diese Behandlung geeignet?
In diesem Beitrag erklärt Dr. Doris Spreitzer, erfahrene Facelift-Spezialistin in Baden bei Wien, was ein Ponytail Lift leisten kann und wann ein Deep-Plane-Facelifting die bessere und nachhaltigere Wahl ist.
Was versteht man unter einem Ponytail Lift?
Das Ponytail Lift ist kein klar definierter medizinischer Eingriff, sondern eher ein Sammelbegriff für unterschiedliche Verfahren, die einen straffenden Effekt im oberen und mittleren Gesichtsdrittel erzielen sollen.
Typische Ergebnisse sind:
- ein leicht gelifteter Augenbrauenbereich,
- eine straffere Schläfen- und Wangenpartie,
- ein offener, jugendlicher Blick.
Die Bezeichnung kommt daher, dass viele Frauen beim Tragen eines hohen Pferdeschwanzes feststellen, dass ihre Augenbrauen und Wangen leicht angehoben werden und das Gesicht dadurch frischer wirkt. Genau diesen Effekt soll das Ponytail Lift nachahmen.

Welche Methoden gibt es?
Unter dem Schlagwort „Ponytail Lift“ verbergen sich meist zwei Arten von Behandlungen:
1. Minimalinvasive Verfahren
- Fadenlifting
- Unterspritzungen mit Hyaluronsäure oder Eigenfett
- Radiofrequenz- oder Ultraschallbehandlungen
Diese Methoden können eine leichte Straffung bewirken, sind aber nicht dauerhaft.
2. Chirurgische Eingriffe (echtes Ponytail Lift)
- Hierbei handelt es sich in der Regel um einen kleinen Schläfenlift (Temporal Lift).
- Über unauffällige Schnitte im Haaransatz wird die Schläfen- und Augenbrauenregion sanft angehoben.
- Das Ergebnis ist ein dezenter, natürlicher Lifting-Effekt.
Grenzen des Ponytail Lifts
Ein Ponytail Lift eignet sich vor allem für jüngere Patientinnen und Patienten, die lediglich erste Anzeichen von Hauterschlaffung im oberen Gesichtsdrittel bemerken.
Bei stärker ausgeprägter Erschlaffung der Gesichtskonturen – etwa bei Hängebäckchen, Doppelkinn oder abgesunkenen Wangen – stößt das Verfahren jedoch schnell an seine Grenzen. Hier ist eine minimalinvasive Behandlung nicht ausreichend.

Warum das Deep-Plane-Facelifting nachhaltiger ist
Für Patientinnen und Patienten mit deutlichen Alterungszeichen bietet das Deep-Plane-Facelift die einzige Methode, die wirklich nachhaltig und natürlich wirkt.
Im Unterschied zu oberflächlichen Methoden werden dabei die tieferen Gewebeschichten (SMAS) gelöst, neu positioniert und dauerhaft verankert. So lassen sich nicht nur Schläfen und Augenbrauen, sondern auch Wangen, Kieferlinie und Halsregion effektiv straffen.
Dr. Doris Spreitzer in Baden bei Wien zählt zu den erfahrensten Chirurginnen im deutschsprachigen Raum auf diesem Gebiet und hat bereits über 800 Facelifts erfolgreich durchgeführt. Ihre Patientinnen und Patienten profitieren von einer Behandlung, die Sicherheit, Natürlichkeit und Langlebigkeit miteinander verbindet.
Zusammenfassend
Das Ponytail Lift ist ein trendiger Begriff, der meist für minimalinvasive oder kleinere chirurgische Eingriffe im oberen Gesichtsdrittel steht. Es kann bei leichten Veränderungen eine schöne, subtile Auffrischung bringen – ist aber kein Ersatz für ein echtes Facelifting.
Wer sich eine nachhaltige, umfassende und natürliche Verjüngung wünscht, findet in Baden bei Wien mit Dr. Doris Spreitzer eine der führenden Spezialistinnen für das Deep-Plane-Facelifting.
So erhalten Sie nicht nur einen frischen Ausdruck wie nach einem Ponytail – sondern ein Ergebnis, das viele Jahre anhält und Ihre natürliche Schönheit unterstreicht.


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Es liegt in der Natur des Menschen, sich rundum wohlfühlen zu wollen.
